Besonders gut kam heute abend bei seiner Best-Of-Lesung im "Haus der Gewerkschaft" die Geschichte über die Veränderung des erzählten Witzes in der Sowjetunion und Russland an - nachzulesen im taz-blog (auf etwa 2/3 der Seite).
Bei den beiden noch sehr frischen Texten (über den sächsischen und kaukasischen Wein bzw. den russischen Wodka fehlte meiner Meinung nach noch ein wenig straffende Verdichtung, aber sie waren trotzdem sehr amüsant.
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