Man hält es echt im Kopp nicht aus, welch peinlichen Pathos der Mann zusammenrührt. Erst wird ein schweres Souvenir an seine Oberlippe appliziert und dann entblödet er sich nicht, seine daraufhin am Krankenlager eingehende Fanpost umgehend als Buch herauszubringen.
Tröstlich ist allerdings, dass es sich mehr schlecht als recht verkauft.
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